Raiffeisen und Club Niederösterreich lassen Weihnachten als Fest der Nächstenliebe spürbar werden

40.000 Euro-Spende der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien für acht schwer geprüfte niederösterreichische Familien – die Fußballer und die Golferrunde des Club Niederöster­reich setzen ebenfalls einmal mehr ein deutliches Zeichen der Nächstenliebe und spendeten den letzten Teil des Benefiz-Jahreserlöses für eine neunte Familie .

„Seit seiner Gründung vor 36 Jahren zählt es zu den Hauptanliegen des Club Niederöster­reich, Menschen in schwierigen und leidvollen Lebenssituationen beizustehen. Eine Hilfe, zu der der Club aber nur durch die großzügige Unterstützung von Organisationen wie der Raiffeisenfamilie, die seit 2003 in der Adventzeit mit einem großen Spendenscheck auf­wartet, in der Lage ist. Dass die Club Niederösterreich-Sportler sich heute ebenfalls als großzügige ‚Christkinder’ einstellen, freut mich ganz besonders“, betonte der Präsident des Club Niederösterreich, Landeshauptmann a. D. Dr. Erwin Pröll, bei der Spendenübergabe im St. Pöltner Landhaus.

Generaldirektor Mag. Klaus Buchleitner von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ergänzte: „Wir verzichten ganz bewusst auf den Druck von Weihnachtskarten und das Versenden von Weihnachtsgeschenken. Stattdessen unterstützen wir mit den dabei einge­sparten Geldern Menschen in Not. Wir können damit zwar Ihr Leid nicht aufwiegen, aber zumindest zur leichteren Bewältigung Ihres Alltages einen Beitrag leisten. Unser Dank gilt dem Club Niederösterreich, der dafür Sorge trägt, dass unsere Spende jene Menschen erreicht, die unserer Hilfe am meisten bedürfen.“

Landeshauptfrau Mag.a Johanna Mikl-Leitner, die gemeinsam mit  Erwin Pröll, Klaus Buch­leitner und Club Niederösterreich-Geschäfts­führerin Theres Friewald-Hofbauer die Spenden an neun Familien aus dem niederösterreichischen länd­lichen Raum übergab, dankte dem Club Niederösterreich und Raiffeisen für ihr längst Tradition gewordenes soziales Engage­ment: „Ihr beweist damit, dass ihr Werte wie Menschlichkeit und Mitgefühl auch in Zeiten wie diesen lebt.“